Neues Therapiegerät Posturomed® erweitert Leistungsangebot

„Damit können Stabilität, Koordination, Gleichgewicht und Sensomotorik maßgeblich positiv beeinflusst werden. Die Übungen werden – wie bei allen Therapien – im Schwierigkeitsgrad individuell an die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Patientinnen und Patienten angepasst“, erklärt die leitende Physiotherapeutin Martina Szeidl.

 

Zum Einsatz kommt das Posturomed grundsätzlich bei Erkrankungen, die Probleme mit Stabilität und Koordination verursachen. Dazu gehören unter anderem:

  • Polyneuropathie 
  • Bandscheibenvorfälle 
  • Fehlhaltungen der Wirbelsäule
  • Folgezustände nach Wirbelsäulenoperationen
  • Knie- oder Sprunggelenkprobleme 
  • Folgezustände nach Implantationen der Hüftgelenk- oder Kniegelenk-Endoprothese
  • Haltungsschwächen und Fehlhaltungen des Rumpfes

Zurück
Magazin rehaZEIT (Ausgabe 2022)